usa961996 Florida mit Familie
Fakten : Im September Flug mit Condor von Frankfurt nach Tampa/Florida Boeing 767, zurück mit Condor Flug Tampa – Ft. Lauterdale – Frankfurt.
Kapitel 1
Bei disem Urlaub habe ich kein Tagebuch geführt – warum auch immer - es war ein „Familienausflug“. Beate und ich, Willi und Claudia, meine Mom und Willi`s Eltern und Lucy, dem verspäteten Sproß von Willi und Claudia...
Denen gönnen wir`s ...
...unter diesem Motto saßen die 3 „Alten“ in der 1. Klasse . Wir anderen 5 drängten uns hinten.
Schon beim Ensteigen , als wir an den dreien vorbeigingen, die schon ihr Gläschen Sekt in der Hand hielten, waren wir neidisch. Beim Besuch während des Fluges vorne, als wir sie beim Schlafen in den gemütlichen Sesseln störten, ging es grad weiter.... Nein, es war ok so.
Wir hatten in Deutschland ein Haus in der Nähe von St. Petersburg gemietet. Nach der Landung in Tampa holten wir unsere 2 Mietwagen, einen Van und einen Pkw ab und fuhren nach St. Pete. Holten die Schlüssel ab und bezogen unser Haus. Direkt an einem der vielen Kanäle mit allem drum und dran wollten wir die nächsten 2 Wochen genießen.
Es war richtig toll, großes Haus...
großzügige Wohnanlage..
großer Pool... ...regelmäßig viele Gäste
was will man mehr?
Meer?
Ja, das das Meer in Form vom Golf of Mexico lag ja direkt vor der Haustür.
Ja, man konnte sogar hinlaufen....
aber die Älteren ..... sie hatten ja recht.
Kapitel 2
Beate und ich machten eine „kleine“ Rundreise durch Florida.
Beate war zum 1. mal hier und die „Alten“ wollten des Streß nicht.
Logisch .. so machten wir uns auf nach Key West.
Auf Key West hatten wir dann das Vergnügen die Gastreundlichkeit der Amerikaner erleben zu dürfen.
Nach einen tollen Sonenuntergang am Mellory Square wollten wir den Abend in Ernest Hemmingway`s Stammkneipe bei Live Musik und guter Stimmung abschließen.
Daß die Band dann auf die Idee kam Leute, aus dem Puplikum in ihre Show ein zu beziehen, war dann für uns fatal, denn Deutsche erkennen die Ami`s auf Anhieb ( warum auch immer). Jedenfalls war erst Beate dran und dann ich . Beim Song YMCA durfte ich das A repräsentieren. Naja, es war 'ne Gaudi – jedenfalls für die Zuschauer...
OK, was Beate dann darstellen ......
ok, ok ich kann mich nicht mehr so genau erinnern.....
Hey, es war wirklich ein toller Abend und wir haben uns sehr gut verkauft. Wir bekamen jedenfalls sehr viel Applaus.
Kapitel 3
Auf dem Rückweg bekamen wir dann mit, daß die Ausläufer eines Hurrican`s Miami und Umgebung bedrohten .
In Miami erlebten wir „ein bißchen“ was das heißt...
Zurück über Miami Beach, dann nach Norden bis Orlando und dann quer rüber an den Golf bescherte uns der nächste Tag ruhigeres Wetter. ..
Das hier übrigens gibt es so nicht mehr...
Die letzten Tage konnten wir dann nur noch am Strand von St. Pete überstehen. Zu anstrengend war der Rest. Und so waren wir alle „froh“ als wir endlich zurück fliegen durften....naja..