usa142014 9o Tage Abenteuer

Tag 40, Freitag, 23.5.

Es bleibt mir nichts anderes übrig als weiter zu fahren. Und das tue ich früh. Ich stehe um 6 Uhr auf, wieder fahre ich die Geysire ab und diesmal bin ich herrlich alleine. Nur die Geysire und ich, ohne Japaner. An einem Parkplatz grasen 3 riesige Bisons, die sich von mir nicht aus der Ruhe bringen lassen. Und so können wir uns in aller Ruhe gegenseitig beobachten. Als ich dann von einem der letzten Geysire auf meiner Tour zurückkomme sehe ich 2 Busse auf dem Parkplatz und schon kommt mir eine lärmende Horde Asiaten entgegen. Nichts wie weg hier, das denken sich wohl auch die Bisons. Aber einen Höhepunkt muß ich noch mitnehmen. Old Faithfull, der Geysir der zuverlässig fast jede Stunde eine 20 – 40 Meter hohe heisse Wasserfontaine zum Besten gibt.Aber auch sonst gibt es jede Menge anderer Geysire zu sehen, kleine, große, breite, unscheinbare und auch die Pools sind wunderschön anzusehen. Ich will gerade den Pfad zurück zum Parkplatz nehmen, da spricht mich ein junger Mann an. Er hat erfahren daß gleich ein Geysir ausbricht, der schon seit 4 Monaten nicht mehr ausgebrochen ist und der deutlich höhere Wassermassen ausspuckt als der Old Faithful. Und tatsächlich, 5 Minuten später schießt eine gewaltige heiße Wassermenge gen Himmel, und da der Geysir direkt am Pfad liegt, werden die Leute ziemlich nass.

Um 14 Uhr hab ich genug von dem vielen Krach den – nicht nur – die Asiaten machen. Zeit zu verschwinden und außerhalb einen CG zu suchen. Den finde ich nach 59 Meilen Fahrt in Form des Colter Bay CG 100 Colter Bay Village Road, Moran, WY 83013.

Idyllisch gelegen im Wald direkt am Jackson Lake incl. einiger schneebedeckten 4 tausender als Hintergrund. Und auch hier bin ich mitten im Bärengebiet. Auch hier werden mir die Regeln erklärt und darauf hingewiesen daß wir heute besondere Bärenaktivität haben, 2 Schwarzbären und ein Grizzly wurden gesichtet. Da bin ich gespannt. Ich spaziere durch den wunderschönen CG hinunter zum See und bewundere die herrliche Kulisse. Kein Bär in Sicht. Nach dem Grillen zünde ich ein Lagerfeuer an. Neben mir steht ein etwas älterer Pickup und von da höre ich eine bekannte Sprache. Natürlich laufe ich rüber und so lerne ich Ulla und Alfred kennen. Ulla wurde in Karlsruhe geboren, Zufälle gibt`s. Die Beiden sind oft hier und in Kanada und das über ein ½ Jahr lang, Den Pickup haben sie gekauft und lassen ihn bei einem Freund stehen wenn sie wieder in Deutschland sind. Ulla fotografiert Natur und Tiere und das, wie ich meine professionell , zu sehen auf ihrer Homepage www.ullasalzmann.blogspot.de . Sie zeigt mir einige Bilder u.a. eines von einer geschlossenen Schranke auf der sich 2 Bären vergnügen. Auf dem Hinweisschild darunter steht . Danger ! Area closed, extreme Grizzy Bear Hazard – Do not enter. Sie meinte die Bären haben sich 2 Std. an der Stange herumgetollt. Soviel zum Hinweisschild.
Später widme ich mich meinem Lagerfeuer. Wieder mal geht ein schöner Tag zu Ende und kein Bär stört meine Kreise.

Tag 41. Samstag 24.5.

Ich verabschiede mich von Ulla und Alfred und breche früh auf (wegen Memorial und so …) Ich biege auf die Straße ab. Keine 500 Meter stehen viele Auto`s und Ranger, na hoffentlich kein Unfall. Ein Ranger hält mich an und sagt, bitte nicht anhalten bis Sie wieder an einer Ranger mit orangenen Weste vorbeifahren. Was ist hier los ? Dann sehe ich es, 3 Bären frühstücken am linken Straßenrand. Das scheint hier eine Sensation zu sein, denn ca. 100 Leute fotografieren mit riesigen Tele`s . Auch ich halte natürlich an und filme die Bären die sich durch den Auflauf nicht stören lassen.

Ich fahre weiter auf der Tenton Park Road entlang, fasziniert von diesem Panorama. Die Berge spiegeln sich im Lake Jackson wider. Das Frühstück schmeckt besonders gut vor solch einer Kulisse. Als ich später durch ein Waldstück fahre sehe ich am Straßenrand einen Schwarzbären laufen und dann kreuzt der Hirni doch tatsächlich die Straße. Bei meiner Vollbremsung kommt das halbe Wohnzimmer nach vorne um zu sehen was da los ist.

aber alles geht gut. Ich fahre vorsichtiger weiter auf der Tenton Park Road, bis sie kurz vor Jackson in die US 191 mündet.

Jackson ist eine Stadt im Teton County im US-Bundesstaat Wyoming. Sie liegt im Tal Jackson Hole. Im Jahr 2000 zählte die Stadt 8647 Einwohner auf 7,4 km² Fläche. Benannt sind Tal und Ort nach David E. Jackson, einem Trapper und Pelzhändler, der in den 1820er Jahren mehrfach im Tal überwinterte.

Jackson ist Durchgangsstation für viele Touristen, die nahegelegene Sehenswürdigkeiten wie den Grand-Teton-Nationalpark, den Yellowstone-Nationalpark und das National Elk Refuge besuchen. Nahe Jackson gibt es attraktive Skigebiete. Der bekannteste Einwohner der Stadt ist vermutlich der Schauspieler Harrison Ford. Heute findet gerad eine Parade statt und es ziemlich was los. Ich schau mir das Ganze an. Harrison Ford sehe ich leider nicht und so fahre ich eben weiter. Auf der 89 geht es ab jetzt nach Süden. An der Grenze von Wyoming und Idaho braut sich was zusammen. Ich komme in Paris an. Mitten im Ort steht eine ansehnliche Kirche, die will ich filmen. Kaum bin ich ausgestiegen, kommt mir ein älterer Herr entgegen und bietet mir eine kostenlose Führung an. Warum nicht, und er erzählt mir die Geschichte dieser mormonischen Kirche. Ich frage ihn ob der Ort etwas mit Paris/Frankreich zu tun hat. Er lacht und sagt nein, ein Mann namens Perrish wollte die Stadt gründen und da gab es einen Übermittlungsfehler, deshalb Paris. ½ Std. dauert die Führung und nun bin ich stolzer Besitzer einer mormonischen Bibel, die auch noch in Deutsch ist. Ich suche den CG und nach 3 Meilen hab ich ihn gefunden, aber dafür ist Paris verschwunden, verschwunden in einer Gewitterfront. Es wird Nacht um mich herum.

Bear Lake (deutsch Bärensee) ist ein natürlicher See auf der Grenze der US-Bundesstaaten Idaho und Utah.

Der See hat eine Fläche von 282 km², eine Länge von 32 km und eine Breite von 13 km; er ist bis zu 63 m tief.Er liegt 1821 m über dem Meeresspiegel. Seine Lage ist auf der nordöstlichen Seite der Wasatchkette und auf der Ostseite der Bear River Mountains.Sein Wasser wird für Bewässerungen im Bear Lake Valley im Südosten von Idaho verwendet. Das Wasser des Bear Lake wird seit 1915 über den Bear River Outlet in den Bear River geleitet. Nach dem schweren Gewitter grill ich mir ein Steak und lauf noch etwas am See entlang.

Tag 42, Sonntag 25.5.

Ich dusche und frühstücke, und mach mich gemütlich auf den Weg. Entlang des Bear Lake`s komme ich nach 25 Meilen nach Utah. Die 89 steigt hinauf auf 2600 Meter und von da oben hat man einen herrlichen Blick auf den See.

Von nun an geht`s bergab, am Logan River entlang, über wunderschöne Serpentinen erreiche ich nach 17 Meilen Logan. Die Stadt Logan liegt im Cache County im US-Bundesstaat Utah und liegt im nördlichen Utah, nördlich von Ogden am Fluss Logan. Logan ist Verwaltungssitz des Cache County. Die Mormonen gründeten 1859 die Stadt, die nach dem Stand von 2000 42.670 Einwohner hat. Logan ist eine der Heimstätten der Utah State University und als Universitätsstadt bekannt. In Logan wird auch Käse produziert.

Ich folge weiterhin der 89 und lande irgendwann in Ogden, einem Vorort von Salt Lake City. Die Stadt Ogden liegt im Weber County im US-Bundesstaat Utah. Ogden ist Verwaltungssitz (County Seat) und größte Stadt des Countys (82.825 Einwohner) sowie siebentgrößte Stadt in Utah und liegt etwa 60 km nördlich von Salt Lake City zwischen dem Großen Salzsee und der Wasatchkette.Die Stadt war Austragungsort der Ski-Alpin-Speed- (Abfahrt, Super-G) und Curling-Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 2002. Größte Attraktion ist heute das Railroad Museum. Originale Monster von Eisenbahnen stehen hier zur Besichtigung. Die meisten frei zugänglich.

Von hier aus sind es nur noch wenige Meilen nach Salt Lake City. Mein Navi erzählt mir von einem CG im südlichen Teil der Stadt und als ich an der Adresse ankomme steht da ein Footballstadion. Na danke. Der nächste Versuch führt mich dann hinein in die Berge und tatsächlich, 20 Meilen außerhalb SLC , 2500 Meter hoch, am Fuße eines Skigebiets das noch gut frequentiert wird gibt es den CG. Es geht ziemlich eng zu und am Abend ist es aber sowas von frisch, brrr. Viele Zelte und viele Lagerfeuer um mich herum. Das lief aber nicht so rund mit dem CG aber es endet gut. Cottonwood CG 210 Cottonwood.

Tag 43, Montag, 26.5.

Mann ist das frisch hier oben, ich fahre die Serpentinenstraße hinunter. Hier ist aber was los, viele Radfahrer keuchen die steile Straße hinauf, und ich fahr an den Fahrbahnrand um die Biker abwärts hinter mir vorbei zu lassen . Dann fahre ich ihnen nach, das heißt ich versuche es, aber die haben eine solche Geschwindigkeit , ich komme kaum hinterher. Ich gebe im Navi die Amtrak Station ein, an der ich in 3 Wochen mit Zug vorbeikomme. Und hier greift das Schicksal ein, denn mein Navi sagt, an der nächsten Straße rechts ab und dann bin ich da, allerdings ist hier eine Rampe und die muß ich hoch, also einen weiteren Block weiter, und da sehe ich gegenüber einen KOA den mein Navi nicht kennt.

KOA SLC 1400 W North Temple, Salt Lake City, UT 84116.

Kurzentschlossen buche ich für 2 Nächte, denn nach Downtown sind es gerade mal 2 Meilen.
Es ist gerade mal 10 Uhr und ich beschließe daß der Tag für mich beendet ist.
Es sind jetzt schon 33 Grad , also fahre ich meine Markise aus und leg mich in meinen Stuhl und lese, döse und relaxe.

Tag 44, Dienstag 27.5.

Salt Lake City [ˌsɔːlt leɪ̯k ˈsɪɾi] ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah und mit rund 186.000 Einwohnern auch die größte Stadt des Staates. Im Ballungsraum leben über 1,1 Millionen Menschen. Salt Lake City ist County Seat (Verwaltungssitz) des Salt Lake County.

Die Stadt wurde 1847 von Mormonen gegründet. Auch heute noch gilt die Stadt als Zentrum der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Am 24. Juli 1847 wurde Salt Lake City von 143 Männern, drei Frauen und zwei Kindern an der Ostküste des Großen Salzsees gegründet. Diese Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (HLT, englisch Latter-day Saints, LDS), auch Mormonen genannt, waren hauptsächlich wegen der religiösen Verfolgung und Diskriminierung in den östlichen Staaten geflohen. Sie waren die ersten Weißen, die sich in Utah niederließen.Die Stadt liegt in einem großen Tal, dem Salt Lake Valley, das von der Wasatchkette im Osten und dem Oquirrh-Gebirge im Westen eingeschlossen wird. Wie die meisten Städte, die sich nördlich und südlich von Salt Lake City erstrecken (wie Ogden und Provo) liegt es am Fuße der Wasatchkette, die sich an manchen Stellen eindrucksvolle 2000 Meter über dem Tal erhebt. Dieses städtische Gebiet ist auch als die Wasatch Front bekannt.

Ich folge meinem Trieb und laufe los. Bei 35 Grad bin ich durchgeschwitzt als ich in Downtown ankomme.
Salt Lake City gehört neben Israel weltweit zu den beliebtesten Reisezielen im Religions-Tourismus – nicht zuletzt aufgrund des Temple Squares, der im Herzen der Innenstadt gelegen ist. Mit jährlich drei bis fünf Millionen Besuchern ist der religiöse Platz des Mormonentums die am häufigsten besuchte Attraktion Utahs.

Was auffällt sind die Männer, die meisten laufen langärmlig und mit Krawatte rum, die hartgesotten sogar mit Jacket.
Ich bummle durch die Stadt und kämpfe mich dann hoch zum State Capitol auf dem Capito Hill. Belohnt werde ich mit einer wunderbaren Aussicht über die Stadt.

Dann hab ich genug von der Hitze.
Ich kaufe mir ein Tagesticket für die Straßenbahn. Gnädigerweise hält die Tram direkt vor meinem CG.
Ich zieh mich um und fahr hinaus zum Flughafen. Die Klimaanlage in der Tram ist auf Winterbetrieb eingestellt und ich bekomme Gänsehaut.
Dann wieder hinaus in die Hitze, später wieder hinein in den Kühlschrank. Als ich irgendwann durchgefroren bin kehre ich zum CG zurück und erhole ich mich von den Strapazen.

Tag 45, Mittwoch 28.5.

Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber heute hab ich erst die Hälfte meines Urlaubs hinter mir. Ich kann es kaum glauben. Trotzdem mach ich weiter. Das Einzugsgebiet von SLC ist riesig. Lange fahre ich auf dem Highway 15 nach Süden. Dann wird mir langweilig. Ich verlasse die 15 und folge der US 89 wieder hinein in die Berge. Schöne Gegend, links stehen viele zukünftige Steaks, rechts aber auch viele Schafe und Pferde. Es ist einsam hier, nur ein paar Farmen. Doch plötzlich ragt in der Ferne etwas Ungewöhnliches zum Himmel. Als ich näher komme erkenne ich einen riesigen Tempel der hier in der Einsamkeit steht.
Es ist der Manti Tempel. „Wir fühlen uns veranlaßt zu den Mormonen in den Bergen zu sagen: Lasset uns einen Tempel bauen „
... und so wurde dieser riesige Tempel hier in der Einsamkeit 1888 eingeweiht. Der Manti Tempel verbindet die Neugotik , Französisch Renaissance Revival, Französisch Second Empire, und Colonial architektonischen Stile. Der Tempel ist 100.373 square feet (9,325.0 m 2) groß, die beiden Türme des Tempels sind 179 Fuß (55 m) hoch.

Weiter geht es auf der 89 durch Pässe und Schluchten, es wird keine Sekunde langweilig. Dann bei Panguitch bin ich wieder in „heimischer“ Umgebung.
In Cedar City übernachte ich auf einem KOA, weil es gerade passt.
Cedar City KOA 1121 N Main St,
Cedar City,
UT 84721

Tag 46, Donnerstag 29.5.

Durch die imposante Virgin River Schlucht führt mich der Interstate 15 hinunter in die große Wüste Nevada`s. Leider wird die normalerweise imposante Fahrt durch eine riesige Baustelle getrübt. Durch die flimmernde Hitze geht es immer geradeaus.
Und irgendwann taucht sie auf die glitzernde Oase.
Las Vegas.

Las Vegas (/lɑs ˈveɪ gəs/) ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada. Sie ist vor allem wegen ihrer großen Anzahl an Casinos bekannt, die sich unter anderem entlang des Las Vegas Strip angesiedelt haben. Die Einwohnerzahl auf 340 Quadratkilometer beträgt 613.599 (Schätzung 2014), der Ballungsraum breitet sich auf über 1200 Quadratkilometer aus und hat insgesamt fast zwei Millionen Einwohner.
Las Vegas ist Verwaltungssitz des Clark County. Der Name stammt aus dem Spanischen und bedeutet „Die Auen“ oder „Die Wiesen“. Las Vegas ist ein global bedeutendes Touristikzentrum, in das jährlich etwa 40 Millionen Touristen reisen.

Neben den Casinos prägen die Shows den öffentlichen Charakter der Stadt. Zu den in Las Vegas tätigen Künstlern zählten und zählen Musiker wie Elvis Presley, The Rat Pack mit Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin, Céline Dion, Johnny Cash, Elton John und Illusionisten wie Siegfried und Roy, David Copperfield, Criss Angel oder der Cirque du Soleil.
Die Stadt ist auch für ihre große Anzahl an Hochzeitskapellen („Wedding Chapels“) bekannt, da Nevada unkomplizierte Eheschließungs- und Scheidungsgesetze hat.

Wie meist bin ich auf dem Oasis RV Resort 2711 W. Windmill Lane, 89123 LV Nv. Dieser Campground ist der größte, schönste und komfortabelste CG in Las Vegas finde ich.
Ich leg mich erstmal am Pool in den Schatten und warte dass es Abend und es kühler wird.
Mit dem Shuttle fahr ich zum Strip und bummle auf demselben.

Später kehre ich in meine Lieblingskneipe ein. Gordon Biersch Brewery, ]3987 Paradise Rd, Las Vegas, NV 89169 ist eine amerikanische Brauerei, gegründet von Dan Gordon und Dean Biersch. Gordon, ein Absolvent aus der Brautechnik - Programm von fünf Jahren bei Weihenstephaner , Deutschland , und Biersch in ihre erste Brauerei Restaurant eröffnet Palo Alto , Kalifornien im Juli 1988. Im Jahr 1999 wurden die Restaurants verkauft, was schließlich wurde Craft Restaurants & Brauereien . Ich genehmige mir ein ausgezeichnetes Hefeweizen (heifeweisen) und ein paar Chicken. Zufrieden lasse ich mich gegen Mitternacht zum CG chauffieren.

Zurück

aktualisiert: 26.03.2021