usa142014 9o Tage Abenteuer

Tag 17, Mittwoch 30.4.

Heute stehe ich früher auf als gestern und spare mir somit 15 $. Von der Wildnis und Einsamkeit geht es jetzt in die Großstadt:

Oklahoma City ist die Hauptstadt des Bundesstaates Oklahoma und dessen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt ist County Seat des gleichnamigen Oklahoma County. Sie ist eine der größten Städte der Great Plains und liegt am North Canadian River im Zentrum Oklahomas. Offiziellen Schätzungen zufolge hatte sie 2014 etwa 620.000 Einwohner, sie ist damit die bevölkerungsreichste Stadt Oklahomas. In der Metropolregion lebten 2013 circa 1,3 Millionen Menschen.
Von 1954 bis 1956 befand sich mit dem KWTV-Sendemast das höchste Bauwerk der Welt in Oklahoma City.
Die Stadt wurde im April 1995 Schauplatz eines Bombenanschlags, bei dem 168 Menschen ihr Leben verloren. Es war der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Schon von weitem sehe ich die beeindruckende Skyline. Bevor ich zu meinem CG fahre mache ich einen Abstecher zum Oklahoma National Stock Yards. Der 1910 gegründete Bezirk ist ein riesiger Umschlagsplatz für Rinder, Schweine und Schafe. Hier finden regelmäßig Auktionen statt an denen bis zu 10.000 Tiere verkauft werden, somit sind die Stockyards der weltgrößte Umschlagsplatz für Fleischrinder. Heute ist leider keine Auktion, also mache ich mich zu meinem CG auf. Der Twin Fountains RV Resort,
2727 NE 63rd Street Oklahoma City, OK 73111
ist ein sehr schöner CG, 4 Meilen nördlich des Stadtkerns Oklahoma Citys. Ich bin früh dran, deshalb frage ich an der Rezeption nach einer Busverbindung in die Stadt. Bus Nr. 59 fährt praktischweise genau gegenüber des CG los und ist außerdem vom 28. April bis zum 1. Mai kostenlos. Halleluja .... Ich hüpfe in den Bus und steige am Busbahnhof wieder aus. Und der ist mitten in der Stadt. Ich mache es wie immer, lauf einfach mal drauflos. Plötzlich höre ich vertraute Klänge. Das Glockenspiel einer nahen Kirche bimmelt doch tatsächlich die Deutsche Nationalhymne. Ich lausche bis zum Ende und weiter geht`s.

Downtown wird beherrscht vom Devon Tower. Der Turm hat eine Höhe von 259 Metern, dadurch ist er das höchste Gebäude der Stadt als auch des Bundesstaates, nach seiner Vollendung löste der den wenige hundert Meter entfernten Chase Tower (152 Meter) ab, der bis dato das höchste Bauwerk der Stadt war.
Mit seiner Höhe und seinem postmodernen Baustil stellt der Wolkenkratzer ein neues markantes Wahrzeichen der Stadt-Skyline dar.
Das Gebäude ist neue Hauptsitz des amerikanischen Ölkonzerns Devon Energy, der den Bau des Wolkenkratzers in Auftrag gegeben hat. Insgesamt verfügt der Turm über 139.000 Quadratmeter Nutzfläche, die sich auf 50 oberirdische Stockwerke verteilt.

An jenem Morgen existierte um 12 Uhr die Ortschaft Guthri noch gar nicht; bei Sonnenuntergang lebten hier fast 10.000 Menschen, waren Straßen und Grundstücke vermessen und ein Stadtrat gewählt. Mit Staunen berichtete ein Reporter von Harper`s Weekly vom legendären Oklahoma Land Run am 22. April 1889, nach dem Oklahoma City wie Phoenix aus der Asche auferstanden war. In rasantem Tempe hatten sich rund 50.000 Menschen quasi an einer Startlinie versammelt und waren in alle Richtungen ausgeschwärmt, um sich in den Weiten der Prärie ein Stück Land zu sichern.

An den Land Run erinnert heute in Oklahoma City`s liebevoll restaurierter Altstadt Bricktown das Oklahoma Land Run Monument. Steht man zwischen den einzelnen Teilen dieser lebensgroßen Skulpturengruppe, bekommt man beinahe Angst, von Wagen überrollt und von Pferden zertrampelt zu werden.

Ein eigenes Stadtviertel bildet der Regierungsbezirk ringsum das unübersehbare State Capitol im Osten des Stadtkerns. der Bau des Capitols, das die Legislative und Executive (Gesetzgebung und Verwaltung) berherbegt, begann 1914 und wurde 1917 fertiggestellt.Die Sicherheitsmaßnahmen sind streng, aber es der freie Eintritt lohnt sich allemal. Unter der riesigen Rotunde. Eine Rotunde (lateinisch rotundus, italienisch rotonda) ist ein Baukörper auf kreisförmigem Grundriss. Sie kann einfach sein oder monumentale Ausmaße annehmen, sakralen oder profanen Funktionen dienen und findet sich in der Architektur in allen Epochen. Sie ist im Inneren häufig, aber nicht notwendig, durch Konchen oder Nischen gegliedert und von einer Kuppel überwölbt. wird die Geschichte Oklahomas eindrücklich erzählt.

Nachdem ich mich satt gesehen habe mache ich mich auf den Rückweg zum CG. Es ist sehr heiß aber ich laufe trotzdem zurück. In dieser Gegend sollen die Baby Back Rips die besten sein. Ich hab mir im Supermarkt welche gekauft, und tatsächlich, nach 7 Minuten auf dem Grill sind die Teile butterzart und schmecken fantastisch. Ich sitze noch lange draußen und beobachte das Treiben um mich herum. Auch das macht Wohnmobilfahren so reizvoll.

Tag 18, Donnerstag 1. Mai

Auf ein neues.... der kostenlose Bus bringt wieder in die Stadt. Ich laufe durch Bricktown, eine Weile am Fluß entlang und dann über eine Designerbrücke, vorbei an den beiden Arenen Redhawks Field (Baseball) und Chesapeak Energy Arena (Basketball) wieder in die Innenstadt.

Natürlich kann man Oklahoma City nicht besuchen, ohne an den Terroranschlag am Morgen des 19.April 1995 erinnert zu werden. Der OKC National Memorial Park befindet sich an jener Stelle wo die Explosion mitten in der Stadt nicht nur ein Bürohochhaus zerstörte, sondern auch 168 Menschenleben forderte. Wo einst das Gebäude stand wurde ein Park als Ruheoase angelegt. 168 auf einer Grasfläche angeordnete gläserne Stühle symbolisieren die Opfer des Anschlags; in den gläsernen Sockel eines jeden Stuhls ist der Name eines der Opfer eingraviert.

Was soll ich sagen ... ich hab keine Lust mehr. Ich fahre mit dem Bus zurück bei der Hitze. Auf dem CG mache ich es mir gemütlich und übertrage meine Daten von Videocam und Photo auf meinen PC.

Tag 19, Freitag 2.5.

Der Tag ist schnell erzählt, mir geht`s nicht so gut, also häng ich vor und im Womo rum, später wasche ich meine Klamotten in der Laundry des CG.

Tag 20, Samstag 3.5.

Es geht weiter, eine 1/2 Autostunde von OKC entfernt biege ich wieder auf die Route 66. Mein Ziel ist Arcadia. Nicht der Ort selbst ist interessant, sondern das Pops Store am Ortsrand. Sein Wahrzeichen ist eine riesige Colaflasche. Sie ist 66 Fuß hoch und wiegt 4 Tonnen. Die Höhe ist ein Hinweis auf die historische Straße. Der Store bietet 700 verschiedene Sorten von Soda an. Die ganze Glasfront ist zugestellt mit Sodaflasche.

Nach diesem keinen Schlenker fahre ich wieder nach Norden.
Die früher erwähnte historische Stadt Guthrie ist mein Ziel.
Das Gebiet von Guthrie wurde im Verlauf des Oklahoma Land Runs von 1889 besiedelt, als innerhalb kurzer Zeit etwa 50.000 Siedler ihre Grundstücke im früheren Siedlungsgebiet der Indianer absteckten.
Das Gebiet war durch den Bau der Southern Kansas Railway (später unter dem Namen Atchison, Topeka and Santa Fe Railway, AT&SF) bereits gut erreichbar. 1906 verabschiedete der US-Kongress die nötigen Gesetze zur Gründung des Staates Oklahoma, und die neue Stadt Guthrie wurde zur Hauptstadt von Oklahoma bestimmt. Ende des Jahres wurde die Verfassung in der Stadthalle von Guthrie unterzeichnet, und 1907 wurden auf den Stufen von Guthries Carnegie Library die Verfassungszeremonien für den neuen Bundesstaat abgehalten.

Weiter geht meine Reise; Tulsa ist mein nächstes Ziel. Tulsa [ˈtʌlsə] ist die zweitgrößte Stadt im US-Bundesstaat Oklahoma. 2011 hatte die Stadt 396.466 Einwohner. Tulsa ist der County Seat von Tulsa County. Tulsas früherer Name war „Tulsy“, ein Begriff der Muskogee-Indianer für „alte Stadt“. In den 1890er Jahren wurde ein Handelsposten in dem Dorf als Poststation unter dem Namen „Tulsey Town“ eingerichtet. 1882 brachte die Eisenbahn weiße Siedler nach Tulsa, das zu einem Viehhandelsplatz aufstieg.

Die Innenstadt wirkt meschenleer, ich laufe ein bißchen herum und fahr dann weiter zum CG. Mein kurzer Aufenthalt in Tulsa entspricht nicht dem Charakter der Stadt, ich hatte einfach keine Lust auf sie. Als ich dann bei rot über eine Ampel fahre bin ich restlos bedient.

Der
Mingo RV Park
801 N Mingo Rd Tulsa,
OK 74116
ist leicht zu finden und ist hübsch eingerichtet. Der Sohn des Besitzers erzählt mit stolz dass er morgen seinen neuen Porsche Macan abholt, nachdem ich ihm von meiner Porschezeit berichtet hab, und sein Daddy fährt einen Cayenne.
Ich mache mir einen gemütlichen Nachmittag und gehe früh schlafen.

Tag 21,Sonntag 4.5

Neben dem Tulsa Expo Center steht das Wahrzeichen Tulsa`s : der Golden Driller. Er ist eine 23 Meter hohe senffarbene Betonfigur die sich einprägt. Die 19.700 kg schwere Betonfigur eines Ölarbeiters der sich mit der rechten Hand auf einen Bohrturm stützt, symbolisiert die einstige Bedeutung der Stadt als Oil Capital of the World.

Weiter nach Norden führt mich die 75 nach Bartlesville. Bartlesville ist bemerkenswert, weil sie die langjährige Heimat der Phillips Petroleum Company, gegründet 1905, war. Aber bartlesville ist mehr als nur eine Ölmetropole. Die Stadt birgt ein architektonisches Juwel, das seinesgleichen sucht: den Price Tower.Weithin war das Hochhaus 1956 von keinem geringenern als Frank L. Wright errichtet worden.Als "Baum, der dem dichten Wald entkommen ist" bezeichnet Wright sein Meisterwerk.

Mein Weg führt mich weiter durch die Tallgrass Prairie. Die Tallgrass Prairie ist ein Ökosystem im zentralen Nordamerika. Leider ist das Gebiet nur noch etwa 4 % im Originalzustand. ich bin nun in den Great Plains.

Die Great Plains (engl. „Große Ebenen“) sind ein trockenes Gebiet östlich der Rocky Mountains in Nordamerika. Naturräumlich sind sie die klassischen Prärien des amerikanischen Westens, heute werden sie intensiv landwirtschaftlich genutzt. Sie reichen von den kanadischenPrärieprovinzen“ (Alberta, Saskatchewan und Manitoba) bis nach Texas; manchmal wird auch ein kleiner Teil Mexikos dazu gezählt.

Die Great Plains umfassen eine Fläche von knapp 2 Millionen Quadratkilometern und erstrecken sich insgesamt etwa auf einer Breite von 500 km. Während sie an den Rocky Mountains noch ca. 1600 m hoch sind, fallen sie nach Osten auf ca. 600 m ab.

Zehn US-Bundesstaaten haben Anteil an den Great Plains: im Westen Montana, Wyoming, Colorado und New Mexico, im Osten North Dakota, South Dakota, Nebraska, Kansas, Oklahoma und Texas.
Die rote Linie ist der 100. Längengrad.

Die landwirtschaftliche Nutzung der Great Plains lässt sich grob in drei Bereiche unterteilen. Während westlich des 100. Längengrades vorwiegend Intensivtierhaltung in großen Mastbetrieben mit geringer Flächennutzung sowie extensive Tierhaltung (Ranching) mit sehr großer Flächennutzung vorzufinden ist, ist östlich des 100. Längengrades der Ackerbau die primäre landwirtschaftliche Nutzungsform. Angebaut wird vorwiegend Sommer-/Winterweizen sowie Mais und Hirse. Der Grund für diese Verteilung ist die Linie mit gleicher Niederschlagsmenge (Isohyete mit 500 mm), die nahezu parallel zum 100. Längengrad verläuft und die Grenze für Regenfeldbau ohne künstliche Bewässerung bildet.

Der niederschlagsreichere Osten des Gebiets, der sogenannte Wheat Belt (Weizengürtel), wird auch als Kornkammer der USA, beziehungsweise als „breadbasket“ (Brotkorb) bezeichnet, da in jener Region ein gewaltiger Überschuss an landwirtschaftlichen Erzeugnissen erwirtschaftet wird. Ungefähr die Hälfte des Weizens der USA wird im Gebiet der Great Plains produziert, was bei 68 Mio. t für die gesamten USA (Stand: 2008) also ca. 34 Mio. t entspricht. In den westlichen High Plains werden 60 % des Rindfleisches der USA produziert, weshalb dieser Teil der Great Plains oft als „Cattle Country“ (Rinderland) bezeichnet wird. Soweit im Westen Ackerbau stattfindet, wird er in der Regel durch künstliche Bewässerung ermöglicht. Soweit zur Geschichte. Ich fahre auf der 60 nach Westen und werde ordentlich durchgeschüttelt, denn der, in den Great Planes stetig starke Wind, kommt von Süden mein Womo bietet eine große Angriffsfläche. Als ich bei ponca City nach Norden abbiege hört das Gerüttel auf und der starke Rückenwind treibt mich über die Staatsgrenze nach Wichita/Kansas.

Wichita st mit 382.368 Einwohnern (2010) die größte Stadt im US-Bundesstaat Kansas.

Benannt ist Wichita nach dem hier ursprünglich ansässigen Indianervolk, den Wichita. Die Stadt geht zurück auf eine indianische Siedlung, die sich 1863 an dieser Stelle befand. 1870 wurde Wichita zu einer Eisenbahnstation, zu der Viehtransporte aus Texas gelangten. Die Entdeckung von Erdöl 1914 leitete den Aufstieg Wichitas zu einer wohlhabenden Stadt ein. Ich komme spät an und fahre durch zu meinem ausserhalb gelegenen CG. Und der hat es in sich.

USI RV Park
-2920 E 33rd St NWichita,
KS 6721.

Die Managerin und die Angestellten sind sehr nett und als sie erfahren dass ich aus Old Germany bin sind alle noch einen Tick netter. Ich werde ausgefragt wie das Wetter in Germany jetzt ist, ja wir haben da Verwandte und we have contact. Vor der Tür wartet schon mein Guide zu meinem Platz. Er fährt voraus zu Platz B1 und der ist gerade mal 50 Meter vom Office entfernt. Unglaublich, mein Stellplatz ist der erste nach dem Eingang und sogar mit Baum. Und den brauche ich. Es ist unglaubliche 36 Grad heiß und das im April, selten hier.
So gegen 22 Uhr sitze ich draußen und genieße den mittlerweile angenehmen immer noch starken Wind.
Was für ein Gefühl ? Ein absolut geiles Gefühl !!
Einer meiner besten CG.

Tag 22, Montag 5.5.

Schon am morgen ist es gnadenlos heiss, aber der Wind weht stark. Ich fahre hinein nach Wichita. Es ist nicht viel los. Ich stell mein Womo ab und laufe durch die Stadt.

Wichita ist mit 382.368 Einwohnern (2010) die größte Stadt im US-Bundesstaat Kansas.

Benannt ist Wichita nach dem hier ursprünglich ansässigen Indianervolk, den Wichita. Die Stadt geht zurück auf eine indianische Siedlung, die sich 1863 an dieser Stelle befand. 1870 wurde Wichita zu einer Eisenbahnstation, zu der Viehtransporte aus Texas gelangten. Die Entdeckung von Erdöl 1914 leitete den Aufstieg Wichitas zu einer wohlhabenden Stadt ein. Als" Großstadt mit ländlichen (Wildwest)Charme" könnte man Wichita, das etwa auf halbem Weg zwischen den Metropolen Kansas City und Oklahoma City liegt, bezeichnen . Früher trieben die Cowboys ihre Rinder auf dem berühmten Chisholm Trail durch Wichita. Auch die Flugzeugindustrie verhalf Wichita zum Wohlstand und so stehen heute an der Douglas Avenue historische und moderne Skulpturen(gruppen). So erinnert eine bronzene Imbisstheke mit lebensgroßen Figuren an den Sommer 1958, als in Wichita mit den Lunch Counter Sit-Ins die Bürgerrechtsbewegung in Gang kam. ich geselle mich dazu und wir plaudern ein wenig.

Old Cowtown liegt im Westen der Stadt am Arkansas River. Eine gut 13 m hohe Skulptur eines Indianers ragt auf einem fast ebenso hohen Sockel in den Himmel. Dieser Keeper of the Plains, von dem indianischen Künstler Blackbeard Bosin erinnert Besucher und Einheimische daran, wer hier einst zu Hause war. Einige hundert Meter entfernt liegt die Hauptattraktion der Stadt. Das Freiluftmuseum Old Cowtown stammt aus den 1950er-Jahren. Wichita wollte damit die Erinnerungen an ein interessantes Kapitel Geschichte wachhalten. Die Ortschaft liegt nämlich nicht nur am alten Viehtrail zwischen Texas und dem Norden, sie wird auch mit vielen legendären Western-Persönlichkeiten in Verbindung gebracht: So wuchs der berühmte Billy the Kid hier auf und Wyatt Earp fungierte zeitweise als Hilfsheriff.

Ein Bahnhof, ein Cowboy-Camp, Saloon, General Store und Werkstätten machen zusammen mit Kutschen, Ställen und der DeVore Farm, einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Tieren, die Illusion deiner Westernstadt perfekt. Das Museum zählt zu den sehenswertesten Westerntowns und Open-Air Museen in den USA. Old Cowtown diente schon des Öfteren als Kulisse für Westernfilme.

Und auch Deutschland ist in Wichita vertreten.

Trotz der mörderischen Hitze verbringe ich fast den ganzen Tag im Museum, denn alle Läden und Saloons sind natürlich klimatisiert. Ich muss sagen, dieses Museum ist wirklich sehr attraktiv und lohnenswert.
Am Abend bin ich dann doch erschöpft und genieße im Schatten meines Womo`s den starken Westwind.

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aktualisiert: 26.03.2021